Aktuelles
Wertvoller Dienst am Menschen

Zur DRK Schwesternschaft Krefeld pflege ich seit langer Zeit einen engen Kontakt. Deshalb habe ich mich besonders gefreut, dass es nun möglich war, sich mit der Zentrumsleiterin Anja Claus und der stellvertretenden Vorsitzenden der DRK-Schwesternschaft, Michaela Winter, zu einem persönlichen Gespräch zu treffen, um sich über die aktuelle Situation des Stups-Familienzentrums auszutauschen. Das Stups-Familienzentrum umfasst ein ambulantes und stationäres Kinder- und Jugendhospiz, inklusive Großtagespflege und inklusive Kindertagesstätte mit zwei Gruppen mit Haupt- und vielen Ehrenamtlern. Die Arbeit hat sich in der Pandemie verändert. Aber sie wurde intensiv und erfolgreich weitergeführt.
In den vergangenen Monaten wurde das Pflegepersonal auch hier vor große Herausforderungen gestellt. Wie fast überall hat Corona wie ein Brennglas die Probleme aufgezeigt. Insgesamt habe das System aber funktioniert, das haben mir beide Vertreterinnen der Einrichtung versichert. Die Betreuung der Familien war gesichert und wird fortgeführt.
Bei meinen Besuchen erkundige ich mich – neben der Frage nach der aktuellen Situation – immer nach Wünschen und Anregungen für meine Arbeit.
Auch wenn die Einrichtung die Pandemie gut gemeistert hat, so tritt doch fehlende Wertschätzung für den Pflegeberuf immer wieder zutage. Das zeigt sich gelegentlich im Umgang der Patienten und Patientinnen, wie auch der Angehörigen, mit dem Pflegepersonal.
Die Pflege hat in den letzten Jahren immer mehr Aufgaben übernommen, die Anerkennung der geleisteten Arbeit fehlt häufig. Es geht dabei nicht nur um eine finanzielle Anerkennung, die ja nun von der Bundesregierung auf den Weg gebracht wurde. Mein Wunsch wäre auch mehr ideelle Wertschätzung eines unentbehrlichen, höchst qualifizierten Berufszweiges, denn ohne den außerordentlichen Einsatz des Pflegepersonals hätten wird die Pandemie bisher sicher nicht so meistern können. Mehr Interesse an diesem Beruf bei zukünftig verbesserten Rahmenbedingungen und jede Unterstützung durch die Politik sind Anregungen, die ich gerne mitnehme und für die ich mich einsetzen werde.
Und weil das Spendenaufkommen in Zeiten der Pandemie fast zum Erliegen gekommen ist, und sämtliche „Fundraising-Aktionen“ abgesagt werden mussten, freue ich mich besonders, dass mit den gegenwärtigen Lockerungen einige Projekte wieder geplant werden können und sich viele Unterstützer hoffentlich wieder für die gute Sache einsetzen werden! Falls Sie mithelfen möchten und das Zentrum auch finanziell unterstützen wollen, finden Sie hier die Informationen für Ihre Spende: stups-Kinderzentrum – DRK Schwesternschaft Krefeld (drk-schwesternschaft-kr.de)

Am 23. August war 80 jähriges Jubiläum von CDU Krefeld - ein Anlass zum feiern. Beim Familienfest gratulierten u. a. der Minister der Finanzen des Landes Nordrhein-Westfalen, Dr. Marcus Optendrenk MdL und Nathanael Liminski, Minister für Bundes- und Europaangelegenheiten, Internationales sowie Medien des Landes Nordrhein-Westfalen und Chef der Staatskanzlei, unserem Kreisverband. Hauptattraktion war allerdings unser neues Maskottchen "CREFELINCHEN" - sei es als Fotomotiv oder auch als Stofftier. Unsere Mitglieder trugen mit Spenden, Kuchen oder auch beim Service zu einem tollen Fest für die vielen großen und kleinen Gäste bei.
Als Berichterstatterin für Sport und Ehrenamt war es mir eine Freude, den Verein der Freien Schwimmer Rheinkamp zu besuchen. Hier ist für jeden etwas dabei: sei es Wassergewöhnung für Kinder, der SC Blau Weiß Moers oder andere Sportarten wie Badminton, Gymnastik, Volleyball und vieles mehr! Besonders beeindruckend ist das ehrenamtliche Engagement im Verein – ohne die zahlreichen Helfer, Übungsleiter und Vorstandsmitglieder wäre dieses vielfältige Sportangebot in Moers nicht möglich. Ich freue mich schon auf das 100-jährige Jubiläum im Jahr 2027.

Digital trifft Handwerk im Dental-Labor Sahm in Neukirchen-Vluyn. Im Dental-Labor Sahm verschmelzen Handwerk und Gesundheit mit modernster Technik. 3D-Scans und Bohrschablonen aus dem 3D-Drucker erleichtern die Arbeit der Zahntechnikerinnen und Zahntechniker und ermöglichen höchste Präzision, mehr Komfort und ein ästhetisches Ergebnis für die Patientinnen und Patienten. Mit viel Liebe zum Detail entsteht hier hochwertiger Zahnersatz – für ein strahlendes Lächeln. Und das Vampir-Gebiss auf dem Foto? Eine maßgeschneiderte Sonderanfertigung für ein Musical – eine originelle Unterstützung für die Künstlerinnen und Künstler auf der Bühne.

Während meines Besuchs bei KFZ Technik Johannes durfte ich Michael und Thorben Johannes ganz herzlich zum 60-jährigen Jubiläum gratulieren. Wir haben uns über das Handwerk im Wandel ausgetauscht. Seit drei Generationen führt die Familie ihr Unternehmen mit viel Leidenschaft und Freude. Natürlich bleibt auch das Handwerk nicht ohne Herausforderungen: Mindestlohn, Fachkräftemangel und Bürokratie beschäftigen viele Betriebe. Das Fazit unseres Gesprächs war dennoch klar und optimistisch: „Seit 60 Jahren vor Ort – wir wollen die 100 schaffen.“ Darin waren sich die Firmeninhaber einig. Ich freue mich über so viel positives Engagement und wünsche dem Betrieb auch weiterhin viel Erfolg! Mehr Infos zum Unternehmen: www.kfz-johannes.de

Das Projekt „Wir im Quartier Plus“ bietet in Krefeld hilfreiche Beratung & Begleitung für Eltern in den Stadtteilen Hardenbergviertel, Stephanplatz, Dieselstraße, Alt-Inrath und Krefeld Mitte. Das Team vermittelt Angebote der Jugendhilfe und Beschäftigungsförderung – mit dem Ziel, niedrigschwellige Unterstützung im Alltag, bei Erziehung & im Berufsleben zu bieten. Außerdem gibt's ein Sprachcafé für alle, die Deutsch üben möchten – in lockerer Atmosphäre! Und auch das Frauencafé als Ort für Austausch, Unterstützung & Gemeinschaft. Ein großes Dankeschön an das engagierte Team in der Fabrik Heeder für die wertvolle Arbeit vor Ort! Mehr Infos: http://www.krefeld.de/.../familienkom.../wiq-wir-im-quartier

Als Haushaltspolitikerin liegen intensive Tage in Berlin hinter mir. Der Haushaltsausschuss hat die letzte Juli Woche getagt. Wir haben unter anderem über die Einzelpläne des Bundesrates, des Bundesrechnungshofes und des Auswärtigen Amtes beraten. Außerdem war ich im Bundeskanzleramt beim Berichterstattergespräch zum Einzelplan 04, also dem Haushalt des Bundeskanzleramts, sowie zum Thema Sport und Ehrenamt. Ende August geht es weiter mit den Haushaltsberatungen. Dann stehen unter anderem die restlichen Einzelpläne auf der Agenda, zum Beispiel der des Kulturstaatsministers, für den ich als Berichterstatterin zuständig bin.

Vor vielen Jahren habe ich bei der Entsorgungsgesellschaft Krefeld ein Schülerpraktikum absolviert. Seitdem hat sich viel verändert: Neue Verfahren, moderne Technik und smarte Projekte sorgen heute dafür, dass Rohstoffe effizienter genutzt und Emissionen weiter reduziert werden – für den Schutz unserer Umwelt und Ressourcen. Doch eines bleibt gleich: Der erste und wichtigste Schritt ist und bleibt die Müllvermeidung. Und wusstet ihr schon? Der Gasspeicher der EGK, vor dem ich stehe, enthält genau so viel Gas, wie ein Vier-Personen-Haushalt in einem ganzen Jahr verbraucht! Außerdem entsteht das Gas im Rahmen der Abwasserreinigung – genauer gesagt bei der Aufbereitung des Klärschlamms. Das Gas, das bei der Klärschlammbehandlung entsteht, wird als Biogas dem Energiesektor zugeführt – ein Beispiel innovativer Ressourcennutzung. Die Ideen und Vorschläge dazu von unserer Fraktion findet ihr in unserer neuen Energie-Agenda: https://www.cducsu.btg/cducsu/system/files/2024-11/PP

Die neue Periode bringt neue Aufgaben und Herausforderungen mit sich. Wie in den vergangenen Jahren bleibe ich ordentliches Mitglied im Haushaltsausschuss. Der Haushaltsausschuss ist das Zentrum parlamentarischer Kontrolle – hier wird entschieden, wie die Mittel des Bundes eingesetzt und verausgabt werden. Gerade jetzt kommt diesem Ausschuss eine besondere Bedeutung zu: - Der Haushalt 2025 muss noch verabschiedet werden, da dies vor dem Ende der letzten Koalition nicht mehr möglich war. - Gleichzeitig beginnt bereits die Arbeit am Haushaltsentwurf 2026, dessen Entwurf noch im September eingebracht werden soll. Wir stehen vor einem haushaltspolitischen Kraftakt, der viel Verantwortung, Sachverstand und Kompromissfähigkeit erfordert. Ich sehe dieser doppelten Herausforderung mit Respekt, aber auch mit großer Entschlossenheit entgegen.

"Staatliche Daseinsfürsorge sollte ein Gesicht haben." Beim Kennenlerntermin hat mir der neue Leitende Oberstaatsanwalt Axel Stahl einen spannenden Einblick in seine wichtige Arbeit gegeben. Besonders beeindruckt haben mich die neuen Angebote, die z. B. rund um das Thema Meinungsfreiheit entstehen sollen – eine interessante Initiative, die Bürgerinnen und Bürgern Orientierung bietet, gerade auch im Umgang mit digitalen Medien. Ich nehme viele wertvolle Impulse mit nach Berlin und wünsche Herrn Oberstaatsanwalt Stahl für seine Aufgaben weiterhin viel Erfolg!